1-1-70. Gösta Mittag-Leffler to H. Poincaré
Stockholm 15/11 188811 1 Cette lettre est recopiée par un copiste. Outre l’original, on dispose du brouillon (Brefkoncept 1156).
Mon cher ami,
MM. Hermite, Weierstrass et moi-même nous sommes enfin arrivés
au bout avec l’étude de votre mémoire. Je me permett[e]rai
de vous confier sous le sceau du plus grand secret que nous sommes
de l’opinion unanime que vous avez fait de nouveau un chef d’œuvre
de première genre et que la publication de votre mémoire
sera le commencement d’une nouvelle époque dans la mécanique
céleste. Mais je ne veux point vous cacher que l’étude de
votre œuvre nous a paru offrir des difficultés fort grandes.
Vous omettez très souvent les / démonstrations des théorèmes
très générals et très difficiles ou vous donnez des indications
tellement courtes qu’il faut se tourmenter pendant des jours
avant qu’on parvient à mesurer au juste la profondeur de vos
idées.22
2
Dans les lettres adressées à Mittag-Leffler
les 17 et 22 octobre, Hermite exprime la même opinion sur le
mémoire de Poincaré :
Le mémoire de M. Poincaré est d’une profondeur et d’une puissance
d’invention bien rares, il fera certainement époque dans la
science tant au point de vue de l’analyse que des conséquences
astronomiques. Mais des développements beaucoup plus étendus
seraient bien nécessaires et je suis au moment de prier l’éminent
auteur de me donner des éclaircissements sur plusieurs points
d’importance. (Dugac 1985, 146)
Je vous dois l’aveu bien formel qu’en lisant le mémoire de
M. Poincaré, je me suis moins attaché à approfondir les
démonstrations de ses théorèmes et à en vérifier l’exactitude qu’à me
rendre compte de leur importance. C’est sous l’impression d’un
sentiment profond d’admiration pour l’invention qui brille d’un éclat
si vif dans ce mémoire que je vous ai écrit il y a quelques jours, et
je ne doute pas que vous partagiez vous et M. Weierstrass. Mais il
faut bien le reconnaître, dans ce travail comme dans presque toutes
ses recherches, M. Poincaré montre bien la voie et donne des
indications, mais laisse considérablement à faire pour combler les
lacunes et compléter son œuvre. Souvent, Picard lui a demandé,
sur des points d’une grande importance dans ses articles des
Comptes Rendus, des éclaircissements et des explications,
sans pouvoir jamais rien obtenir qu’une affirmation : « c’est ainsi,
c’est comme cela », de sorte qu’il semble comme un voyant auquel
apparaissent les vérités dans une vive lumière, mais en grande partie
pour lui seulement. Quelle différence à l’avantage des inventeurs
d’une autre époque : Euler, Lagrange et de nos jours, Gauss et
Jacobi, qui sont admirables par la simplicité, la clarté, en même
temps que la profondeur ! N’ayant pas l’ombre d’un doute sur la
vérité complète et absolue des résultats de M. Poincaré, je dois
reconnaître que ce peut être un devoir de justice d’exprimer des
réserves sur ce que les démonstrations laissent à désirer, et
d’insister à cet égard sur ce qu’a d’incomplet le mémoire que le
rapport proposera comme devant recevoir le prix. (Dugac 1985, 147)
M. Weierstrass m’a demandé si je n’osais pas vous proposer vu[e]
l’amitié dont vous m’avez honoré depuis longtemps de vouloir bien
ajouter à votre mémoire avant qu’il soit publié quelques
développements sur les points essentiels qui ont été traités jusqu’ici
d’une manière trop brève.33
3
On connaît les premières impressions de Weierstrass sur
un certain nombre de mémoires présentés au concours par
une lettre adressée à Mittag-Leffler le 5 novembre 1888 (IML)
qui constitue son rapport préliminaire. On en trouve une copie
de cette lettre dans celle envoyée par Mittag-Leffler à Hermite
le 21 novembre 1888 (AS) (la lettre acompagnatrice de Mittag-Leffler
semble perdue). Il est joint au rapport de Weierstrass, une copie
et une traduction d’une lettre de Schwarz rapportant sur le mémoire
de Appell. Des extraits de ce rapport sont publiés dans l’article
que Mittag-Leffler consacrera à la biographie de Weierstrass
(Mittag-Leffler 1911) :
1. Die Abhandlung: “Sur la formule sommatoire d’Euler”
ist eine zu unbedeutende Arbeit als dass sie in Betracht kommen
könnte, selbst wenn sie keine Fehler enthielte.
2. Die umfangreiche Schrift: “Über die Bewegungen
in einem Systeme von Massenpunkten mit Kräften der Form ”
enthält eine philosophische-physikalische Untersuchung
über die Gesammtheit der Naturerscheinungen, die aus einer
Grundhypothese erklärt werden sollen, und zwar nur mit Hülfe
sehr weniger und ganz elementarer Rechnungen. Ich bin als Mathematiker
nicht competent, über den Werth, welcher die Arbeit für die
Physik haben mag, ein Urtheil abzugeben, da aber bei Auschreibung
des Preises die ausdrücklich ausgesprochene Absicht vorgewaltet
hat, die Mathematiker zu Untersuchungen zu veranlassen, durch
welche eine wesentliche Förderung der Analysis herbeigeführt
werde, und in dieser Beziehung die in Rede stehende Schrift absolut
gar nichts leistet, so ist sie nach meiner Ansicht von der Concurrenz
um den Preis auszuschliessen.
3. Über die Abhandlung “Über die Integration der
Differentialgleichungen, welche die Bewegungen eines Systems
von Punkten bestimmen” werde ich mich weiter unten aussprechen
und bemerke hier nur, dass auch sie mir nicht preiswürdig erscheint.
4. Über die ausführliche Abhandlung: “Sur les intégrales
de fonction à multiplicateurs etc” hat sich Herr Schwarz,
dem ich sie mit Ihrer Zustimmung anvertraut hatte, recht günstig
ausgesprochen. Ich lege sein Gutachten, dem ich mich anschließe,
bei, und bin entschieden der Ansicht, dass diese Arbeit jedenfalls
eine ehrenvolle Erwähnung verdient, sowie die Aufnahme in die Acta,
falls der Verfasser damit einverstanden ist.
5. Die Abhandlung: “Sur le Problème des trois corps
et les équations de la Dynamique” (mit dem Motto: Nunquam
praescriptos transibunt sidera fines) ist unbedingt eine Arbeit
von grosser Bedeutung, wenn sie auch nicht eine Lösung des
allgemeinen Problems enthält, auf das sich die erste der gestellten
Preisfragen bezieht, sondern nur einen speciellen Fall desselben
behandelt. Es war aber ausdrücklich freigestellt, falls die
gestellte Aufgabe Schwierigkeiten darbieten sollte, die zur Zeit
nicht zu überwinden wären, derselben ein anderes bedeutendes
Problem der Dynamik zu substituiren, und es würde deshalb,
wenn auch die Arbeit nur für den behandelten besonderen Fall
die Lösung der — bisher noch in keinem Falle des Dreikörperproblems
erledigte — Stabilitätsfrage brächte, zu erwägen sein,
ob dies nicht eine so erhebliche Leistung sei, dass die Arbeit
gekrönt werden könne. Dieselbe leistet aber viel mehr. Die
Astronomen zwar werden von ihr nicht sehr erbaut sein, nicht
bloss, weil für die Bedürfnisse der praktischen Astronomie
unmittelbar kein Gewinn aus ihr zu ziehen ist, sondern auch,
weil sie Illusionen zerstört, denen man sich lange hingegeben
hat, und manches, anscheinend sicher begründetes Ergebnis der
bisherigen Untersuchungen als unhaltbar nachweist.
So z. B. ist die Behauptung Laplace’s — die man in jedem Lehrbuch
der Astronomie wiederholt findet, auch noch im Kosmos, wo
sie als Resultat tiefer analytischer Forschung hingestellt wird
— dass das Planetensystem dem Zerfalle preisgegeben sein würde,
wenn die mittleren Bewegungen zweier Planeten commensurabel wären,
so wenig aufrecht zu halten, dass vielmehr die Möglichkeit
besteht, dass die Bewegungen des ganzen Systems periodisch sei
im strengen Sinne des Worts. Noch mehr Aufsehen — wohl auch
Bedauern — wird der Nachweis erregen, dass es unmöglich sei
— was von Newcomb, Lindstedt u. A., mit anscheinendem Erfolge
versucht worden ist — die Coordinaten der Planeten in convergirende
Reihen von der Form
zu entwickeln, wo die Zeit und
, , … , , … Constanten bedeuten. Aber gerade auf diesen “résultats négatives”
scheint mir der Hauptwerth der Untersuchung zu beruhen, indem
daraus unwiderleglich hervorgeht, dass zur Lösung des Problems
der n Körper ein ganz anderer Weg als der bisher betretene
eingeschlagen werden muss, wenn es sich darum handelt, dass dadurch
unsere Einsicht in den Bau des Weltsystems wirklich gefördert
werde. Freilich ist meine Hoffnung, dass dies Ziel schon jetzt
als ein erreichbares sich erweisen werde — eine Hoffnung, die
sich hauptsächlich auf die bekannten Mittheilungen über die
letzten, auf die Probleme der Dynamik bezüglichen Arbeiten
Dirichlet’s sich stützte — durch die Schrift bedeutend herabgestimmt
worden. Aber immerhin ist es ein nicht gering anzuschlagender
Gewinn, dass die eigentlichen Schwierigkeiten des Problems jetzt
klarer als bisher dargelegt worden sind.
Indessen enthält die Schrift auch positive Resultate von sehr
bedeutender Wichtigkeit. Dahin rechne ich ausser der schon erwähnten
Lösung der Stabilitätsfrage in einem besonderen Falle — u.a. die im
ersten Capitel entwickelte “Theorie des Invariants intégrales” sowie
die im 2ten Capitel behandelte “Théorie des solutions périodiques”
— es sind dies Untersuchungen, welche überhaupt für die Erkenntniss
des analytischen Charakters der durch algebraische
Differentialgleichungen definirten Functionen einer Variabeln von
Bedeutung sind. Ganz besonders möchte ich aber hervorheben, was im
zweiten Theile der Schrift in Betreff der “asymptotischen
Bewegungen” ermittelt worden ist. Abgesehen von dem Gebrauch, der von
den Resultaten dieser Untersuchung in dem im folgenden Capitel
behandelten, schon erwähnten speciellen Falle gemacht wird, lehren
sie, dass selbst in dem Falle, wo mehr als zwei nach dem Newton’schen
oder auch nach einem anderen Gesetze sich anziehende Körper sich so
bewegen, dass der Abstand je zweier derselben beständig zwischen zwei
endlichen Grenzen bleibt, Bewegungsformen existiren, von denen wir
bisher kaum eine Ahnung hatten und für welche wir auch die
entsprechende (von bis gültig
bleibende) analytische Darstellungsform noch nicht kennen, in Betreff
welcher nur feststeht, dass sie nicht die Gestalt trigonometrischer
Reihen haben kann. (IML)
Je réponds à M. Weierstrass que je n’hésite
pas à vous écrire là-dessus parce que je sais bien que vous ne me
prendrez pas mal des propositions qui sont faites dans l’intérêt seul
de la science et pour faciliter la propagation de vos idées.
Parmi ces points qui me sont parus devoir être / plus approfondis
est d’abord votre proposition que des développements dans le
genre de ceux de M. Lindstedt sont divergents.44
4
Lindstedt obtenait par une méthode d’approximation des séries trigonométriques
qui satisfont formellement aux équations du mouvement. Poincaré
affirme dans son mémoire que ces séries ne peuvent être
uniformément convergentes et donc fournir l’intégrale générale
des équations de la dynamique. Il montre que si les séries
de Lindstedt étaient convergentes, les exposants caractéristiques
qu’admet une solution périodique, seraient nuls ce qui est
impossible dans le cas du problème des trois corps. Ce résultat
négatif sera conservé après la découverte de l’erreur
dans le mémoire original de Poincaré. J’ai passé tout
un mois cet été chez M. Weierstrass occupé uniquement de
l’étude de votre mémoire.55
5
Mittag-Leffler évoque
son séjour chez Weierstrass dans son article biographique de
1923 /
J’ai passé moi-même plusieurs semaines chez Weierstrass à
Wernigerode pour étudier avec lui les mémoires de concours
pour le prix du roi Oscar. (Mittag-Leffler 1923, 198)
Quand
je suis parti, nous ne sommes pas encore arrivés à saisir
comment vous démontrez ces propositions. M. Weierstrass m’écrit
maintenant qu’il s’est persuadé que vous avez raison.66
6
Dans
sa lettre adressée à Mittag-Leffler le 15 novembre 1888 (voir
note 2), Weierstrass considère que l’impossibilité d’obtenir
des développements convergents des coordonnées des mouvements
des planètes est un des résultats les plus importants du
mémoire de Poincaré. Mais je crois que le mémoire gagnerait
beaucoup si vous voulez traiter en détail ce point qui sera,
vous n’en pouvez pas douter, fort discuté. Un autre point sur
lequel je voudrai fixer votre attention, c’est celui-ci : Dans
le cas du problème des trois corps dont vous êtes parvenu
à donner la résolution complète, vous exprimez cette solution
sous une forme qui sera difficilement comprise par d’autres que
ceux qui ont tout à fait approfondi votre / travail et que
les astronomes par exemple ne comprendront guère. Cela tient,
je crois, principalement à cette circonstance que la multiplicité
à trois dimensions que vous regardez n’est pas l’espace ordinaire
dans laquelle les corps se trouvent. Ne voulez vous pas traduire
vos résultats de telle manière que vos propositions sont
directement valables pour l’espace ordinaire ?77
7
Poincaré limite son étude au problème restreint des trois corps. Dans
ce cas, ils se meuvent dans un plan. Poincaré considère donc
le mouvement d’un point matériel dans un plan ; autrement dit,
il étudie un problème à deux degrés de liberté. La
situation du système est donc décrite par quatre variables
(deux de position et deux de vitesse). Celles-ci sont liées
par l’intégrale dite de Jacobi et on peut travailler dans un
espace à trois dimensions.
Nous connaissons une intégrale des équations qui est la suivante :
(2)
C désignant la constante des forces vives. Si cette constante
est regardée comme une des données de la question, les quatre
quantités x et y ne sont plus indépendantes ; elles
sont liées par la relation (2). Il suffira donc, pour déterminer
la situation du système, de se donner arbitrairement trois
de ces quatre quantités. Il devient possible, par conséquent,
de représenter la situation du système par la position d’un
point P dans l’espace. (Poincaré, p. 98 de la première impression du mémoire
conservé á l’IML ; 1952, 396–396)
Poincaré rédigera une note (p. 174–183 de la première impression du mémoire
conservé á l’IML) dans laquelle
il reprendra “l’énoncé des principaux résultats obtenus
dans ce mémoire, en les exprimant dans le langage habituel
de l’astronomie” (voir § 71). Cela ne sera pas difficile
n’est ce pas ?
Faut-il vous envoyer le mémoire ou avez vous gardé une copie ? Si tôt que vous me le renvoyez je commencerai à l’imprimer. La décision du roi sera fait connu le 21 Janvier et je vous informerai alors officiellement du résultat qui n’est point douteux. On est déjà occupé à faire la médaille. C’est M. Weierstrass qui fera le rapport.88 8 La lettre que Weierstrass envoie le 5 novembre 1888 à Mittag-Leffler constitue un début de rapport sur le mémoire de Poincaré (voir note 2). Dans celle du 19 novembre, il demande qu’une traduction soit envoyée à Hermite et qu’il a tenu compte de certaines remarques de ce dernier. Weierstrass ne rédigera pas son rapport aussi vite puisque celui-ci ne sera toujours pas envoyé au moment de l’annonce officielle des résultats du concours : Comment a-t-il pu se faire qu’après vous avoir annoncé, ainsi que vous me l’avez écrit, l’envoi de son rapport sur Poincaré, qui est d’une importance capitale et qui sera lu avidemment par tous les géomètres, M. Weierstrass se soit résolu à faire attendre le Roi, et le monde mathématique, jusqu’au commencement de février. (Lettre de Hermite à Mittag-Leffler datée du 26 janvier 1889 — Dugac 1985, 157–158) Dans sa lettre adressée à Mittag-Leffler le 19 novembre 1888, Weierstrass exprimait déjà son souci de rédiger son rapport sans offrir la moindre prise à la critique (en particulier celles de Kronecker et de Gyldén) : Sie können sich übrigens gefasst darauf machen, dass unsere Entscheidung von mehr als einer Seite einer sehr scharfen Kritik wird unterworfen werden. (Mittag-Leffler 1911, 52 – IML) Le 8 janvier 1889, il annonce à Mittag-Leffler qu’il reprend la rédaction de son rapport et qu’il a passé beaucoup de temps à étudier le mémoire de Poincaré mais qu’il lui reste des doutes sur certains points : Übrigens habe ich bis zu Weihnachten hin fast meine ganze Zeit auf das Studium der in Rede stehenden Abhandlung verwandt. Sie ist sehr schwer zu lesen. [… ] Ich bin noch auf manche Bedenken gestossen und in Betreff mehrerer Punkte auch jetzt noch nicht völlig im Klaren. (Mittag-Leffler 1911, 53 – IML) Weierstrass ajoute que contrairement à Hermite, il ne pense pas que les questions les plus importantes et les plus difficiles du problème des n corps aient été réglées. Au contraire, même si les résultats de Poincaré sont très importants, seul un cas très particulier est traité et en conséquence, son rapport ne peut être dithyrambique. En particulier, Weierstrass exprime ses réticences à admettre la définition de Poincaré de la stabilité dont selon lui, il n’y a rien à dire d’un point de vue mathématique, mais qui ne correspond pas ni aux hypothèses physiques, ni à la lettre des termes de la question n°4 (voir § 75, note LABEL:fn:mittag-leffler75-ipsqc). Le 2 février 1889, Weierstrass annonce qu’il est en train de terminer son rapport en justifiant tous les aspects de la rédaction de la question qu’il a posée : Meinen Bericht werde ich bis Ende nächster Woche festgestellt haben. Was ihn mir schwer gemacht hat ist der Umstand, dass ich es für notwendig gefunden, die Stellung der Preisfrage, welche von verschiedenen Seite her angefochten worden ist, zu rechtfertigen, ohne dass es aussieht als eine Abwehr von Angriffen. (Mittag-Leffler 1911, 57 – IML) Finalement, Weierstrass enverra un début de rapport le 6 mars 1889 (Mittag-Leffler 1911, 63–65). Par contre, tant en raison de sa santé déclinante que de ses réserves de plus en plus nettes à l’égard du mémoire de Poincaré, Weierstrass ne réussira pas à terminer son rapport. Le 14 mai 1889, Mittag-Leffler avertit Weierstrass que l’on attend plus que son rapport : Wir sind nach ein paar Tage mit dem Drucken von Poincaré fertig, warten nur auf Ihren Bericht, welcher an der Spitze stehen sollte. (IML) Le 12 juin 1889, Weierstrass réaffirme qu’à ses yeux, l’impossibilité d’exprimer les solutions du problème des trois corps sous forme de séries trigonométriques convergentes alors que le système est stable, est un des résultats les plus importants du travail de Poincaré. Weierstrass parle alors du compte rendu qu’il en a fait : [… ] wie ich in meiner Rezension der Preisschrift hervorgehoben. (IML) Weierstrass doit faire allusion à sa lettre du 5 novembre 1888 (voir note 2). On peut penser que le reste du rapport ne sera jamais rédigé. Ainsi, il exprime encore ses hésitations et ses doutes dans une lettre adressée à Kovalevskaia le 5 février 1890, juste avant d’apprendre la nouvelle de l’erreur de Poincaré dans le mémoire original : Nun noch etwas über eine Angelegenheit, die auch sehr drückt. Ich hatte versprochen, über die Poincaré’sche Preisschrift ein ausführliches Referat auszuarbeiten, das mit abgedruckt werden sollte. Einen Theil davon hat Mittag-Leffler schon lange in Händen. Bei der Fortsetzung stiess ich auf Schwierigkeiten; es entstanden mir Zweifel an der Richtigkeit und Genauigkeit mehrerer von Poincaré ausgesprochener Resultate. Dann erkrankte ich und musste die Arbeit vorläufig ganz zurücklegen. Ich hatte gehofft, durch Besprechungen mit Phragmén mit der Sache in’s Reine zu kommen. Leider musste ich darauf verzichten, und gegenwärtig ist keine Aussicht vorhanden, dass ich sobald meine Gedanken auf wissenschafliche Gegenstände werde richten können. (Bölling 1993, 404) D’abord c’est lui qui a mis la question et après c’est donc très heureux qu’il sera justement le premier des géomètres allemands / qui rend cet hommage à un français.
Madame Mittag-Leffler me prie de la rappeler au bon souvenir de Madame Poincaré à laquelle je présente de même mes hommages respectueux.
Ne me prenez pas mal mes confidences et agréez l’expression d’amitié affectueuse de votre dévoué
Mittag-Leffler
ALS 5p. Mittag-Leffler Archives, Djursholm.
Références
- Briefwechsel zwischen Karl Weierstrass und Sofia Kowalewskaja. Akademie Verlag, Berlin. Cited by: footnote 8.
- Lettres de Charles Hermite à Gösta Mittag-Leffler (1884–1891). Cahiers du séminaire d’histoire des mathématiques 6, pp. 79–217. External Links: Link Cited by: footnote 2, footnote 8.
- Œuvres d’Henri Poincaré, Volume 7. Gauthier-Villars, Paris. External Links: Link Cited by: footnote 7.
- Zur Biographie von Weierstrass. Acta mathematica 35, pp. 29–65. External Links: Link Cited by: footnote 3, footnote 8.
- Weierstrass et Sonja Kowalevsky. Acta Mathematica 39, pp. 133–198. External Links: Link Cited by: footnote 5.