1-1-92. Gösta Mittag-Leffler to H. Poincaré
Stockholm. 5/12 8911 1 Cette lettre est écrite de la main de Mittag-Leffler. Outre l’original, on dispose du brouillon (Brefkoncept 1371).
Mon cher ami,
Nous nous sommes occupés M. Phragmén et moi toute le journée
d’aujourd’hui ainsi que d’hier avec votre mémoire. Voici le
résultat. J’ai télégraphié à Berlin et à Paris en
demandant qu’on ne fasse pas distribuer un seul exemplaire. Il
n’y a pas de doute que ces dépêches soient arrivées en
temps. A Paris il n’y aura que MM. Hermite et Camille Jordan
et à Berlin que M. Weierstrass qui auront reçu des exemplaires.
J’écris maintenant à MM. Hermite22
2
Hermite recevra une
lettre datée du 5 décembre:
Mon cher maître,
Aujourd’hui deux mots seulement. Veuillez donner au domestique
qui vous est envoyé par M. Hermann l’exemplaire du mémoire
couronné de M. Poincaré qui vous a été remis par la poste.
Une erreur s’y trouve qui doit être corrigée avant que le
mémoire paraisse et je veux qu’aucun exemplaire avec cette
erreur existe. Je vous donnerai tous les détails demain. En
attendant, je vous prie de ne pas dire mot à personne de cette
histoire lamentable.
(Dugac 1985, 213)
et Camille Jordan en
les priant de vouloir laisser leurs exemplaires chez M. Hermann.
A M. Camille Jordan je ne dis
autre chose qu’une erreur s’est
glissée dans le cahier qui par inadvertance a été expédié
à lui et qu’il faut corriger cette erreur avant de faire paraître
le cahier.33
3
La lettre adressée à Jordan est rédigée
dans les termes suivants:
Cher Monsieur,
Par inadvertance un exemplaire du mémoire couronné de M. Poincaré
qui ne doit pas paraître encore parce que une erreur qui s’y
est glissée doit être corrigée d’abord vous a été remis.
Je vous prie de vouloir bien donner cet exemplaire au domestique
qui vous est envoyé par M. Hermann. [… ] (IML-Brefkoncept
1367)
C’est du reste la seule explication que je donnerai quand
je serais forcé de m’expliquer, sauf naturellement à MM. Hermite
et Weierstrass.44
4
Comme le prouve la correspondance entre
Mittag-Leffler et Hermite, ce dernier est au courant de l’erreur
de Poincaré et suit l’affaire très étroitement. Par contre,
il est moins évident que Weierstrass ait été informé
aussi rapidement de l’erreur, ni de la nouvelle rédaction:
Le 8 mars 1890, ayant appris presqu’incidemment la nouvelle de
l’erreur de Poincaré, Weierstrass écrit à Mittag-Leffler
en lui demandant des explications:
Es wird hier in den btr. Kreisen lebhaft besprochen und in nicht
sehr freundlicher Weise commentirt, dass in der Poincaré’schen
Preisschrift wesentliche Fehler entdeckt worden seien und deshalb
eine wichtige Umarbeitung eines grösseren Abschnitts der Abhandlung
— unter Verwerfung der bereits gedruckten Bogen habe veranstaltet
worden müssen. (Hierher gelangen ist die Nachricht durch Gyldén
und einen Herrn Wolf. Aus Ihrem neulichen Telegramm hatte ich
nur entnommen, dass an einer Stelle sich eine Unrichtigkeit finde
deren Berichtigung eine Verzögerung an der Herausgabe der Schrift
veranlasse.) Sie können sich denken, dass ich durch die Anfragen,
die man in dieser Angegenheit seit zwei Tagen an mich gerichtet
hat, in grosse Vergelegenheit gesetzt worden bin; denn meine
Versicherung, dass ich keine Mittheilung machen könne, glaubt
man nicht. Ich muss Sie daher dringend bitten, mir umgehend zunächst
vertraulich Aufklärung über die Sache geben zu wollen.
Bevor dies geschehen, kann ich natürlich mich auch Ihnen gegenüber
nicht darüber äussern, wie die Angelegenheit nach meiner
Ansicht noch in’s richtige Geleise gebracht werden könne, muss
aber schon jetzt zwei Punkte hervorheben, welche dabei unbedingt
beachtet werden müssen.
1. Sind wirklich in der ursprünglichen Abhandlung wesentliche
Irrthümer vorhanden — die jedoch das Gesammturtheil über
die Arbeit schwerlich beeinflussen werden, so halte ich zwar
— zumal da in dem vorliegenden Fall kein anderer dadurch beeinträchtigt
wird — für zulässig, dass dieselben in der Publication berichtigt
werden, aber nur unter der Bedingung, dass der Sachverhalt offen
dargelegt werde.
2. Gegen die Aufnahme der von P[oincaré] eingesandten Nachträge
ist meines Erachtens nichts zu errinnern; es muss aber gesagt
werden, dass diese Nachträge vor Ertheilung des Preises der
Commission zugekommen sind. (IML)
Mittag-Leffler répond à Weierstrass le 15 mars 1890 en
lui expliquant qu’il ne l’a pas averti pour ne pas l’inquiéter
avec l’incident désagréable (unangenehmen Zwischenfall) du
mémoire erroné et en minimisant l’affaire:
Die Sache ist doch keineswegs so gefährlich wie es Gyldén
in seinem Intresse findet sie auszubreiten. Poincarés Arbeit
hat sogar durch die Umarbeitung und dadurch dass die Noten in
dem Texte hineingezogen sind sehr viel gewonnen.
Was die Stabilitätsfrage betrifft, so haben Sie ja nie sehr
viel Gewicht auf das Kleine gelegt, was Poincaré darin gefunden,
ich habe alle Ihre briefliche Mittheilungen durchgesehen und
in keiner findet sich ein Wort über die Resultate in dieser
Frage. Sie heben überall hervor dass die negative Resultaten
die Hauptsache sind und alle diese negative Resultate bleiben
auch unverändert bestehen. Was wieder der Stabilität betrifft,
hat Ihnen Phragmén schon mitgetheilt, welche Veränderung
in der anfänglichen Redaction jetzt gemacht worden ist. Poincaré
selbst, Hermite und die anderen Franzosen nehmen die Sache sehr
ruhig an und ich denke wir können es auch thun. Dass ein Irrthum
in einer kleineren Sache in einer so schwierigen und so schwerfällig
redigirten Arbeit welche doch im grossen Ganzen von so hervorragender
Bedeutung ist übergesehen wurde ist doch keine so grosse Sache.
Ist die Arbeit einmal in seiner jetzigen Form erschienen, und
das wird nicht sehr lange dauern, wird sie so allgemeine Bewunderung
erregen, dass diejenigen, welche die divergenten Reihen wie Gyldén
und Lindstedt persöhnlich liebgewonnen haben, oder welche wie
Kronecker alles Bedeutendes was sie nicht selbst gemacht haben
verkennen, sich in sehr kleiner Minorität befinden werden. (IML)
Dans sa lettre datée du 2 avril, Weierstrass répond assez
sèchement qu’il ne peut être d’accord avec la présentation
de Mittag-Leffler et prendre les choses de manière aussi décontractée,
même si par ailleurs, il reconnaît les qualités d’invention
du travail de Poincaré:
Durch Ihre und Herrn Phragmén’s gefällige Mittheilungen bin
ich nun darüber aufgeklärt, welchen Fehler Poincaré in
seiner Preisschrift begangen hat, habe aber keine Vorstellung
davon, was in der neuen Bearbeitung von den « positiven » Resultaten
geblieben sein kann. Können Sie mir nicht die bis jetzt fertig
gestellten Aushängebogen schicken? Ich gestehe Ihnen übrigens,
dass ich die Sache durchaus nicht so leicht nehmen kann wie Sie,
Hermite und P[oincaré] selbst. Bei uns zu Lande gilt es fast
als Axiom, dass Preisschriften genau so, wie sie den Beurtheilern
vorgelegen haben, veröffentlicht werden müssten. Man macht
mir zum Vorwurf, dass ich eine Abweichung von dieser Regel im
gegenwärtigen Falle zugelassen oder doch nicht, sobald ich
davon Kenntniss erhalten, dagegen protestirt habe. Ich muss anerkennen,
dass im Allgemeinen das betr[effende] Publicum verlangen kann,
es müsse ihm die Möglichkeit gegeben werden, das Urtheil
der preisertheilenden Commission zu controlliren und kritisiren,
und dass dadurch allerdings ausgeschlossen ist dass an der Preisschrift
nach erfolgter Entscheidung noch wesentliche Änderungen vorgenommen
werden. Trotzdem glaube ich, dass im vorliegenden Falle Sie gerechtfertigt
sind, wenn Sie Herrn P[oincaré] in seinem Wunsche, die Arbeit
in verbesserten Form zu veröffentlichen, entgegengekommen sind.
Es ist aber nicht leicht, den Leuten die Grunde dafür klar
zu machen, wenn man nicht in sehr weitläufige Erörterungen
eingehen will — bei nicht Wohlwollenden muss man überhaupt
darauf verzichten.
Natürlich ist es mir auch sehr verdriesslich, dass ich bei
der Prüfung der Preisschrift einen wesentlichen darin enthaltenen
Fehler nicht entdeckt habe. Indessen beunruhigt mich das nicht
allzu sehr. Ich will zu meiner Entschuldigung nicht anführen,
dass ich in der ganzen Zeit, während welcher ich die Schrift
in Händen hatte, leidend war — ganz abgesehen davon, wird
Niemand, der in solchen Dingen ein Urtheil hat, von dem Beurtheiler
einer umfangsreichen, eine Fülle neuer Resultate enthaltenden
mathematischen Arbeit verlangen, dass er für die Richtigkeit
jeder darin enthaltenen, oft gar nicht durchgeführten, sondern
nur angedeuteten Rechnung einstehe, und sich nicht in vielen
Fällen auf den Autor verlasse wenn dieser sich überhaupt
als ein zuverlässiger Mathematiker zu erkennen giebt. Im gegenwärtigen
Falle kam dazu, dass das durch eine sehr schwierige Rechnung
gewonnene, jetzt als falsch erkannte Resultat, etwas sehr Ansprechendes
hatte und so viele schöne Folgerungen zuliess. Also auch über
das, was für mich persönlich das Unangenehmste bei der Sache
ist tröste ich mich.
Sehr misslich aber erscheint mir, dass in dem von uns an den
König erstatteten, durch die Zeitungen veröffentlichten Bericht
manches steht, was nunmehr zurückgezogen werden müsste. Der
Leser des Berichts empfängt jedenfalls den Eindruck, dass in
Beziehung auf die Stabilitätsfrage von P[oincaré] etwas wesentliches
geleistet worden sei — die Inschrift der Preismedaille weist
überdies geradezu darauf hin — und wenn ich Sie und Phragmén
richtig verstehe, ist jetzt alles auf die genannte Frage sich
beziehende das in der Abhandlung sich befindet, hinfällig geworden.
Wenn Sie meinen, ich habe auf diese Frage wenig Gewicht gelegt,
so ist das ein Irrthum, wie Sie sich sofort überzugen werden,
wenn Sie die Einleitung zu dem von mir begonnenen ausführlichen
Bericht ansehen wollen. P[oincaré] hatte nun in seiner ursprünglichen
Arbeit zwar die in Rede stehende Frage nicht allgemein erledigt,
aber dieselbe enthält doch darauf bezügliche Resultate von
grosse Wichtigkeit. Zunächst nämlich ist festzustellen, ob
in einem System von mehr als 2 Körpern eine stabile Bewegung
überhaupt möglich ist. Dazu reicht nicht aus, dass bei bestimmten
Anfangsbedingungen eine Bewegung entsteht, bei der die Abstände
je zweier Punkte des Systems weder unendlich gross noch unendlich
klein werden, sondern es muss auch nachgewiesen werden, dass
dasselbe auch noch der Fall ist, wenn die Bewegung auf irgend
eine Weise eine unendlich kleine momentane Störung erfährt.
Das ist durchaus nicht immer so. Wenn z.B. das System nur aus
zwei Punkten besteht, und die Anziehung zwischen denselben der
vierten Potenz ihres Abstandes umgekehrt proportional ist, so
kann zwar ein Punkt um den andern in einem Kreise sich bewegen,
aber diese Bewegung ist nicht stabil; bei der geringsten Abweichung
von der für die Kreisbewegung erforderlichen Bedingung werden
die Punkte [sich] entweder bis ins Unendliche von einander entfernen
oder nach Ablauf einer endlichen Zeit zusammentreffen.
Die von P[oincaré] gemachte, an und für sich sehr wichtige
Entdeckung, dass es in einem System von n Körpern, wenn
man den Schwerpunkt als ruhend betrachtet, periodische und asymptotische
Bewegungen giebt — von den letzteren wusste man bisher gar nichts
— beweist also an und für sich gar nicht, dass Bewegungen
des Systems existiren, welche in dem angegebene Sinn stabil sind.
Es war daher die Einführung der geschlossenen « surface asymptotique »
ein glücklicher Gedanke, welcher wenigstens in dem von P[oincaré]
zunächst betrachteten besonderen Falle die Möglichkeit erkennen
lässt, Bedingungen aufzustellen, unter denen eine stabile Bewegung
sicher stattfindet, wie dies auch an einem Beispiele ausgeführt
ist.
Wenn nun aber nicht alle surfaces asymptotiques geschlossene
Flächen sind, so weiss ich nicht, ob auch nur die von P[oincaré]
in der Note B (Addition) entwickelten Resultate aufrecht zu erhalten
sind — darüber mochte ich vor allem gern Aufklärung erhalten.
Es wäre doch sehr eigenthümlich, wenn die weitlaufigen Untersuchungen,
mit denen P[oincaré] beginnt, zu gar keinem positiven Resultate
führten. Wie steht es ferner jetzt mit dem am Ende des §1
des Chap. II als höchst wahrscheinlich bestehend bezeichneten
Satze? Derselbe wäre äusserst wichtig, weil durch ihn die
Möglichkeit gegeben würde, die Örter des sich bewegenden
Punkte für jeden Augenblick, mit beliebig vorgeschriebener
Genauigkeit zu berechnen, eine Aufgabe, auf die P[oincaré]
selbst nicht weiter eingegangen ist.
Der von mir in Angriff genommene Bericht ist jetzt zum grossen
Theil unbrauchbar geworden. Ein Glück, dass er noch nicht gedruckt
ist. (IML)
M. Walter Dyck a de même reçu un exemplaire comme
rédacteur en chef des Mathematischen Annalen. Je lui écrit
aujourd’hui en lui demandant de vouloir bien me le renvoyer55
5
On
trouve aussi dans la correspondance de Mittag-Leffler des lettres
demandant le renvoi du mémoire de Poincaré, adressées à
Guccia (Brefkoncept 1366), Pincherlé (Brefkoncept 1365) et
Hermann (Brefkoncept 1369).. Les exemplaires qui ont été
distribués ici dans les pays du nord seront récupérés
autant que possible. Et j’ai bon espoir d’y réussir assez bien.66
6
Mittag-Leffler
réussira au delà de toute espérance. Les deux seuls exemplaires
restants sont celui qui servit de base de travail à Poincaré
pour rédiger son nouveau mémoire et un autre que Mittag-Leffler
a dû vouloir conserver. Ces deux documents se trouvent à
l’Institut Mittag-Leffler. L’exemplaire non annoté par Poincaré
porte une mention manuscrite en suédois signalant que toute
l’édition a été détruite.
On peut cependant avoir quelques doutes sur la destruction totale
de cette édition. En effet, il semble que McGehee ait découvert
plusieurs autres exemplaires:
One day McGehee opened a dusty box apparently containing several
copies of volume 13 of Acta — that in which Poincaré’s
prize essay had been printed. He had a sneaking suspicion that
this might be interesting, so he took a copy and inspected it
in detail. He was amazed. To make sure, he took the same volume
from the library’s regular collection. Comparison of the two
confirmed his suspicion. The two printed texts of Poincaré’s
paper were different. (Diacu-Holmes 1996, 48–49)
Et voici maintenant ce que je vous propose à faire et ce / qui sera d’après mon opinion le plus honorable pour vous comme pour nous.
Vous écrivez un nouveau mémoire dans lequel vous introduisez
tout ce qui reste de votre mémoire original]e[ ainsi que les
développements qui se trouvent dans les notes ainsi que tous
les autres développements que vous jugez bon d’introduire.
Vous écrivez à ce nouveau mémoire une introduction dans
laquelle vous dites qu’il est un remaniement du mémoire couronné
dans lequel des développements qui se trouvaient seulement
indiqués dans le mémoire originaire sont donnés avec tous
les détails et dans lequel une erreur que vous indiquez et
qui s’était glissé[e] dans vos premières recherches a été
corrigé[e].77
7
Dans l’introduction du mémoire définitif, Poincaré écrit:
Le travail qui va suivre et qui a pour objet l’étude du problème
des trois corps est un remaniement du Mémoire que j’avais présenté
au Concours pour le prix institué par sa Majesté le roi de
Suède. Ce remaniement était devenu nécessaire pour plusieurs
raisons. Pressé par le temps, j’avais dû énoncer quelques
résultats sans démonstration ; le lecteur n’aurait pu, à
l’aide des indications que je donnais, reconstituer les démonstrations
qu’avec beaucoup de peine. J’avais songé d’abord à publier
le texte primitif en l’accompagnant de notes explicatives ; mais
j’avais été amené à multiplier ces notes de telle sorte
que la lecture du Mémoire serait devenue fastidieuse et pénible.
J’ai donc préféré fondre ces notes dans le corps de l’Ouvrage,
ce qui a l’avantage d’éviter quelques redites et de faire ressortir
l’ordre logique des idées.
Je dois beaucoup de reconnaissance à M. Phragmén qui non
seulement a revu les épreuves avec beaucoup de soin, mais qui
ayant lu le Mémoire avec attention et en ayant pénétré
le sens avec une grande finesse, m’a signalé les points où
des explications complémentaires lui semblaient nécessaires
pour faciliter l’entière intelligence de ma pensée. [… ]
C’est même lui qui, en appelant mon attention sur un point
délicat, m’a permis de découvrir et de rectifier une importante
erreur.
(Levy 1952, 263–264)
De cette manière j’espère que tout marchera assez bien. Seulement que les frais seront assez considérables. Vous savez que je reçois des subventions des diètes de Suède, de Norvège et de Danemark mais je dois aussi rendre compte de tous les dépenses qui se font pour le journal. Il me sera donc impossible de payer des fonds des Acta les frais pour le mémoire supprimé et je me permets à cause de cela de vous soumettre si vous êtes disposé de prendre ces frais à votre compte.
Je suis bien heureux que M. Kronecker n’a pas reçu d’exemplaire. Pour les exemplaires de MM. Gyldén et Lindstedt je tâcherai de les récupérer sans donner encore des soupçons. Je trouve que toute cette histoire doit rester entre nous jusqu’à la publication de votre nouveau mémoire.
Et alors ni la science ni vous même ne perdront à cette affaire qui aura été traitée il me parait d’une manière tout à fait honorable.
Agréez, mon cher ami, l’expression de mon parfait dévouement.
Mittag-Leffler
ALS 5p. Mittag-Leffler Archives, Djursholm.
Time-stamp: "28.09.2014 02:47"
Références
- Celestial Encounters: The Origins of Chaos and Stability. Princeton University Press, Princeton. Cited by: footnote 6.
- Lettres de Charles Hermite à Gösta Mittag-Leffler (1884–1891). Cahiers du séminaire d’histoire des mathématiques 6, pp. 79–217. External Links: Link Cited by: footnote 2.
- Œuvres d’Henri Poincaré, Volume 7. Gauthier-Villars, Paris. External Links: Link Cited by: footnote 7.